Europa wird seine Ziele für die Kreislaufwirtschaft bis 2030 verfehlen | Bericht

von George Kiernan

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Pakire Polymere Nachrichten

Die Europäische Umweltagentur (EUA) hat einen Bericht veröffentlicht, aus dem hervorgeht, dass es unwahrscheinlich ist, dass Europa seine für 2030 gesteckten Ziele für eine Kreislaufwirtschaft erreichen wird. Obwohl es kleine Fortschritte gegeben hat, klafft immer noch eine große Lücke zwischen dem aktuellen Stand und den für 2030 gesetzten Zielen.

Europas Ziele für eine Kreislaufwirtschaft

Der Bericht der EUA mit dem Titel "Accelerating the circular economy in Europe: State and outlook 2024" (Beschleunigung der Kreislaufwirtschaft in Europa: Stand und Ausblick 2024) zeigt, dass sich Europa nur langsam auf die für 2030 gesetzten Ziele für eine Kreislaufwirtschaft zubewegt. In dem Bericht wird hervorgehoben, dass die europäische Wirtschaft immer noch sehr stark von ressourcenintensiven Praktiken abhängig ist; die europäische Industrie verbraucht jedes Jahr über acht Milliarden Tonnen an Materialien.

Herausforderungen auf dem Weg

Es gibt viele Hürden, die Europa im Weg stehen, von altmodischen Wirtschaftsmodellen, die nicht auf Recycling ausgerichtet sind, bis hin zu Recyclingraten, die sich nicht verbessern, und hohen Raten des Ressourcenverbrauchs. Die EUA identifiziert diese Probleme und sagt, dass es eine große Veränderung im System geben muss, da sich ein Großteil Europas immer noch gegen den Übergang von der bisherigen Vorgehensweise zu nachhaltigeren und kreislauforientierten Wirtschaftspraktiken zu wehren scheint. Dies ist auch der Grund dafür, dass die europäische Wirtschaft zunehmend von der Einfuhr einer Reihe lebenswichtiger Ressourcen wie Öl abhängig wird.

Die Notwendigkeit von Politik und Maßnahmen

Beim Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft geht es um mehr als nur kleine Veränderungen; er erfordert einen großen Wandel in der Politik und in der Arbeitsweise der Industrie. Die EUA schlägt starke und flexible politische Maßnahmen wie den Aktionsplan für die Kreislaufwirtschaft vor, um diesen Wandel voranzutreiben. Es gibt neue Bemühungen um die Kreislaufwirtschaft auf EU-Ebene, die beginnen, die Politik in den einzelnen Ländern zu beeinflussen, aber die fehlende Dynamik auf dem gesamten Kontinent macht deutlich, dass ein einheitlicher und ehrgeiziger Ansatz erforderlich ist, um den Wandel der europäischen Kreislaufwirtschaft zu vollziehen.

Ein Plan für eine nachhaltige Zukunft

Wenn Europa eine nachhaltige Zukunft sichern will, muss es seine Wirtschafts- und Konsummuster überdenken und ändern. Das bedeutet, dass wir große Veränderungen vornehmen müssen, z. B. die Verringerung der Ressourcen, die wir der Erde entnehmen, die Entwicklung von Produkten mit Blick auf Nachhaltigkeit, Langlebigkeit, Wiederverwendbarkeit und Recyclingfähigkeit sowie die Verbesserung der Recyclinginfrastrukturen und -kapazitäten. Die EUA rät Europa, eine Kreislaufwirtschaft anzustreben, und betont die Bedeutung von Innovation, Nachhaltigkeitsstandards und neuen Geschäftsmodellen, die sich auf Recycling und Nachhaltigkeit konzentrieren.

Pakire Polymers Perspektive

Pakire Polymers steht mit seinen fortschrittlichen Recyclinganlagen in Bukarest, Rumänien, an der Spitze des Übergangs zu einer Kreislaufwirtschaft in Europa. Das Unternehmen zeigt, dass es für Unternehmen möglich ist, nachhaltige Praktiken einzuführen, ohne Geld zu verlieren. Pakire ist ein starker Befürworter besserer staatlicher Maßnahmen und Anreize zur Förderung von Recycling und Kreislaufwirtschaft. Das Unternehmen ist fest entschlossen, seine Auswirkungen auf die Umwelt zu verringern und glaubt an die Zusammenarbeit mit der Regierung, um ein neues Kapitel nachhaltigen Wirtschaftens aufzuschlagen.

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